Neubeginn nach 1945 (Ende des 2.Weltkrieges)

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Neubeginn nach 1945 (Ende des 2.Weltkrieges)

Schon wenige Monate danach wurden die ersten Turnvereinsversammlungen abgehalten. Es gab zuerst einen Turn u. Sportverein Friesische Wehde, bevor man in den einzelnen Gemeinden eigenständige Vereine wiedererstehen ließ.

 

Zetel bekam einen neuen Namen: Turn und Sportverein Zetel, kurz TuS Zetel.

 

Nach dem 2.Weltkrieg 1939/45 wurde auch im Schleuderball unter dem neuen Namen TuS Zetel um Erfolge gerungen. Man wurde Landesmeister und wiederholte dies noch 5 mal. Der erfolgreichste Schleuderballer des Vereins war der 3-malige Deutsche Meister im Schleuderballweitwurf Hans Plaküter (genannt Rolfs).

 

1970 löste sich die Abteilung vom TuS Zetel und gründete 1974 den eigenständigen Verein SBV Zetel unter dem Vorsitz von Wilhelm Bödeker.

 

Der traditionelle Urwaldlauf wird wieder durchgeführt. Der Übungsbetrieb im Schleuderball, Faust-, Fuß- und Handball sowie in der Leichtathletik wird wieder aufgenommen. Emil Eden bleibt 1. Vors. Der Betrieb der Geräteturner findet wieder in der hergerichteten eigenen Halle statt. Die Kinderturnabteilungen zählen 40 Mädchen und 20 Jungen. Die Leichtathleten nehmen an Wettkämpfen in Neuenburg, Oldenburg, Westerstede, Jever und Cäciliengroden, sogar in Wesermünde teil. Selbst eine Boxabteilung tritt auf Werbeveranstaltungen in Erscheinung, auf denen Kämpfer aus Oldenburg, Rastede, Varel und Wilhelmshaven im Saal bei Wilkenjohanns beteiligt sind. Eine TT –Abteilung mit 40 Mitgliedern wird in den TuS eingegliedert.


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